Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
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VerhandlungDrucksache:
136/2011
GZ:
5603-00
Sitzungstermin: 12.05.2011
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Dr. Schuster
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Gallmeister
Betreff: Sportentwicklung Stuttgart
- Abschlussbericht -

Beratungsunterlage ist die Mitteilungsvorlage des Referats Kultur, Bildung und Sport vom 25.02.2011, GRDrs 136/2011, von welcher der Sportausschuss in seiner Sitzung am 15.03.2011, öffentlich, Niederschrift Nr. 1, Kenntnis genommen hat.


OB Dr. Schuster erachtet den Abschlussbericht zur Sportentwicklung Stuttgart für die Sportentwicklung in Stuttgart als sehr wichtig. Festzustellen sei, dass der sehr systematische Ansatz, der unter Einbeziehung zahlreicher Bürger, Vereine und Anbieter mit der entsprechend großen Zahl von Handlungsempfehlungen und den zwölf Aktionsfeldern gewählt wurde, eine sehr wichtige Leitlinie sein könne und sein sollte für die Sportentwicklung weit über den organisierten Vereinssport hinaus und selbstverständlich auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung.

Nicht zuletzt werde einmal mehr die Funktion des Sports als Medium für soziale Integration deutlich, so der Vorsitzende. Insoweit wolle er sich bei BMin Dr. Eisenmann und dem beteiligten Team für die Erarbeitung des Berichtes ganz herzlich bedanken. Er freue sich auf die Umsetzung, weil Stuttgart damit einmal mehr ein Stück weit Sportstadt werde.

Die Ausführungen der Sprecherinnen und Sprecher aus dem Gemeinderat werden nachstehend in leicht überarbeitetem Wortlaut wiedergegeben:



StR Lazaridis (90/GRÜNE):

"Ja, in der Tat, mit der Arbeit des Instituts für koordinierte Planung und Sportentwicklung sowie den daraus abgeleiteten Handlungsfeldern der Sportverwaltung haben wir eigentlich eine gute Grundlage für eine sportpolitische Diskussion bekommen. Der Dank kommt auch von uns an die Macher dieser Studie, keine Frage. Über die Schwerpunkte, die daraus erwachsen, und die Inhalte der Umsetzung müssen wir jetzt politisch entscheiden. Klar ist, um gleich das wichtigste Ergebnis aus der Studie vorwegzunehmen, dass, im Gegensatz zu früher, Sportentwicklung nicht eine reine Planung von Sport-infrastruktur darstellt. Es geht also nicht alleine um Sportstätten und um Sportvereine, vielmehr geht es bei der Sportentwicklung um einen sozialräumlichen Ansatz, um gesellschaftliche Rahmenbedingungen, natürlich geht es dabei auch um Städtebau. Es geht ebenso um die Verankerung von Sport und Bewegung als Alltagskultur. Letztendlich geht es also darum, Sportentwicklung als ganzheitlichen Prozess zu verstehen.

Noch ein paar Anmerkungen zum Bericht. Eine Sache ist mir als jemandem, der aus dem Bildungsbereich kommt, besonders aufgefallen. Im Vorwort zu den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wird ein Gegensatz zwischen Ganztagesschule und Sportverein aufgebaut. Diesen Gegensatz sehe ich in der Form nicht. Denn in dem Moment, wo wir eine Ganztagesschule bekommen, die einen rhythmisierten Unterricht anbietet, in dem Moment, wo das Thema Hausaufgaben dann auch keine Rolle mehr spielt, in dem Moment, wo um 16 Uhr auf gut deutsch 'Schluss ist', davon werden auch die Sportvereine profitieren. So wie es jetzt im Moment ist, dass Kinder teilweise bis spät am Nachmittag Unterricht haben, völlig unrhythmisiert, teilweise sehr spät nach Hause kommen, davon können die Sportvereine nichts haben. Das nur als kleine kritische Randbemerkung zu den Voraussetzungen.

Zu den Handlungsfeldern 1 und 2, also den Kindern und Jugendlichen: Wir sind uns in der Analyse einig. Es gibt motorische Defizite, gerade bei den Jüngeren. Es gibt mit Sicherheit viele einzelne Programme wie 'kitafit' und ähnliches. Die können teilweise die Situation ein wenig verbessern. Klar ist auch, der Orientierungsplan für die Kitas im Bereich Bewegung ist noch verbesserungswürdig. Aber viel wichtiger für unsere Kinder ist, dass wir den Sozialraum so gestalten, dass eine natürliche Bewegungsmöglichkeit gegeben ist. Und zwar ohne Anleitung. Dann bräuchte es die Überpädagogisierung von Bewegungsangeboten nicht. Was wir brauchen, sind freie Flächen, Bolzplätze, sichere Radwege, gerade auf dem Weg in die Schule. Wir brauchen Raum für freies Spiel. Zusammengefasst, ich sage es nochmals - wir brauchen Bewegung in der Alltagskultur. Dazu zählen auch Spazierwege, Parks und die Möglichkeit, sich zu Fuß, egal ob joggend, walkend oder spazieren gehend zu bewegen, und zwar an der frischen Luft. Wobei wir hier wieder beim Thema 'Frischluftschneisen für unsere Stadt' angekommen wären.

Ein wichtiger Fokus in der Sportentwicklung liegt also neben der Infrastruktur im Zusammenspiel von Bewegungsraum und Stadtentwicklung. Damit aber jetzt hier keine Missverständnisse entstehen: Natürlich hat auch der Vereinssport eine wichtige Bedeutung, bietet eine gute Basis für ein breit gefächertes Sportangebot. Wir müssen beides pflegen, Vereinssport, aber auch eben die Rahmenbedingungen dafür schaffen, Sport und Bewegung, ich sage es zum dritten Mal, in der Alltagskultur tatsächlich sich verankern zu lassen. Vielen Dank."


StRin Pfau (CDU):

"Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportverwaltung, herzlichen Dank für dieses Werk, für den Abschlussbericht Sportentwicklung Stuttgart. Stuttgart ist hier der Vorreiter von allen Großstädten. Es ist der erste Sportentwicklungsplan, den Stuttgart für so große Städte vorlegt. Und da können wir stolz sein auf das, was zusammen mit der Verwaltung in den 23 Stadtbezirken erarbeitet worden und entstanden ist. Man hat einen Überblick bekommen. Mein Kollege von den GRÜNEN hat gerade gesagt, es ist nicht nur Sport, es ist nicht nur Entwicklung der Sportstätten, sondern es ist im breiteren Raum und im breiteren Rahmen. Dies, was wir heute hier mit großer Freude zur Kenntnis nehmen, ist für die Vereine, für die Sport treibenden Vereine, für die Schulen, für die Sport treibenden Bürger ein Handlungsfeld, in dem weitergearbeitet werden kann. Und so ist es auch gedacht. Es soll nicht nur Sport für Kinder sein und es soll auch nicht nur Sport in den Vereinen sein, sondern die Kooperation auf allen Feldern ist in diesem Sportentwicklungsplan entstanden. Es ist ein Netzwerk in den Stadtbezirken und in den Stadtteilen entstanden. Und jetzt heißt es, diese Netzwerke weiter am Leben zu halten, mit diesen Netzwerken weiterhin in den Stadtbezirken zu arbeiten für die Bevölkerung, für die Vereine und auch für den Sport.

Es gibt zehn, zwölf Handlungsfelder, zwölf Aktionsfelder, die noch intensiv beraten bzw. auch besprochen werden sollen. Das hat man im Sportausschuss bereits beschlossen. Und man wird sich mit diesen einzelnen Themen auch intensiv in dem entsprechenden Sportausschuss beschäftigen. Wir bedanken uns ganz herzlich für diese tolle Arbeit, für die Grundlage für die nächsten zehn Jahre - wie geht es weiter im Sport in Stuttgart? Und ich denke, wir werden immer wieder diesen Abschlussbericht in die Hand nehmen, wenn es um weitere Themen im Bereich Sportentwicklung und Sport geht, ob Kinder, ob Erwachsene, ob Ältere. Dieser Handlungsrahmen wird uns begleiten. Und ich denke, das ist genau der Sinn dieses Projektes und dieses Berichtes. Vielen herzlichen Dank. Im Sportausschuss werden wir dann ganz gezielt die einzelnen Punkte beraten."

StR Can (SPD):

"Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Frau Dr. Eisenmann, ich möchte auch den Dank vorausstellen an das Sportamt, an alle Beteiligten, die zu diesem Sportentwicklungsplan beigetragen haben. Wir haben ja im Sportausschuss die Bitte gehabt, dass er heute hier im Gemeinderat in einem breiteren Gremium debattiert werden kann. Der Sportentwicklungsplan ist sicherlich was sehr Besonderes und auch sehr Gutes, was wir hier für Stuttgart entwickeln konnten, wird doch immer deutlich gemacht, dass Sport nicht, wie es einmal so schön formuliert worden ist, 'schönste Nebensache der Welt' ist, sondern ein wesentliches Element der Weiterentwicklung unserer Stadtgesellschaft und des Ausbaus der städtischen Infrastruktur.

Vor allem für die Gesundheit und soziale Entwicklung unserer Kinder und die Bewegungsförderung der Alten und Menschen mit Migrationshintergrund gewinnt der Sport zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus ist das Projekt Sportentwicklung in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Es zeichnet sich nicht dadurch aus, dass die Grundlage dafür durch eine Expertenbefragung, sondern auch durch eine Bevölkerungsbefragung geschaffen wurde, dass zudem Sportvereine, Schulen, Kindergärten ihr Interesse, ihre Erkenntnisse und Bedürfnisse einbringen konnten. Es wurde also nicht nur von oben her verwaltungsmäßig geplant und überplant, sondern es wurden auch Handlungsfelder, Beteiligung der Sportthemen in zwölf Handlungsfeldern entwickelt, die in den nächsten Jahren angegriffen, weiterentwickelt und umgesetzt werden sollen. Mit diesem Verfahren wird der modernen Bewegung zu mehr Bürgerbeteiligung in vorbildlicher Weise Rechnung getragen.

Die weitere sachgerechte Förderung der Sportvereine und Kooperation mit dem Sportkreis ist eine weitere Selbstverständlichkeit. Wir setzen daher darauf, dass eine Weiterentwicklung des Projekts nicht nur die besonderen Anforderungen an die Sportentwicklung, die sich aus der gebotenen Integration mit Menschen mit Migrationshintergrund ergeben, herauskristallisiert, die dann in einem eigenen Abschnitt des Sportentwicklungsplans zusammengefasst werden können.

Bei aller Begeisterung und allem Engagement für diese neue, umfassende Sportentwicklung für unsere Stadt sollten wir aber auch nicht aus dem Auge verlieren, dass zu den Aufgaben einer Landeshauptstadt und zur Tradition der Stadt Stuttgart als international renommierte Sportstadt auch die Zukunft der Ausrichtung sportlicher Großereignisse, insbesondere internationaler Sportveranstaltungen, gehört. Wir müssen uns daher auch in Zukunft neben dem Vereins- und Breitensport um nationale und internationale Großsportveranstaltungen, auch um weltweit bedeutende Sportveranstaltungen bewerben, um entsprechend der Sportstadt Stuttgart gebührende Entwicklungschancen weiter darzustellen."

StR Klingler (FDP):

"Im Rahmen der Sportentwicklung Stuttgart hatten wir 3.718 Bürgerinnen und Bürger, 220 Experten und über 400 Akteure in den Stadtbezirken, die in mehreren Sitzungen in allen 23 Stadtbezirken befragt wurden, wo Expertenmeinungen eingearbeitet wurden, und das ist ein absolutes Novum für eine Großstadt. So sieht für uns Bürgerbeteiligung aus. Wir gehen auf unsere Bürgerinnen und Bürger ein, und das ist auf jeden Fall ein sehr positiver Aspekt dieser Entwicklung. Durch die große Beteiligung konnten dann auch sehr detaillierte Handlungsempfehlungen getroffen werden, vom Kleinkind bis zu den Senioren werden Maßnahmen dargelegt, dass Sport im Leben eine wichtige Rolle spielt und die Leute sich dann dementsprechend körperlich besser fühlen. Die Handlungsempfehlungen haben eine Laufzeit von 10 Jahren. Wichtig ist, dass die Aktualisierung regelmäßig erfolgt, dass Anpassungen erfolgen und auch auf Zeitgeschehen eingegangen wird.

Die Spielplätze der Zukunft, ein wichtiger Faktor, sollen keine reinen Kinderspielplätze sein mit Spielgeräten, wie wir es früher hatten, sondern es sollen Bewegungsparks entstehen. Die Handlungsfelder spiegeln für uns einen Wandel der Bedürfnisse wider. Wichtig ist uns, dass die individuelle Sportausübung möglich ist, dass jeder gezielt nach seiner Fasson Sport machen kann, wann und wie es ihm danach steht. Wichtig ist aber auch, dass die Sportstätten der Sportvereine für deren Mitglieder bestens zur Verfügung stehen und dass die Sportplätze regelmäßig ausgebaut werden. Wir brauchen Individualmöglichkeiten für unsere Stuttgarterinnen und Stuttgarter, wir brauchen aber definitiv auch intakte Sportstätten. Es wäre schade, wenn dort ein Sanierungsstau entstehen würde und wir beispielsweise im Bereich Umbau von Tennenplätzen in Kunstrasenplätze den ersten Sanierungsplatz wieder haben, bevor alle Plätze umgewandelt worden sind.

Wir brauchen Möglichkeiten, dass Stuttgart als Sportstadt, als Metropole glänzt. Wir haben im Sommer jetzt dann endlich das Fußballstadion perfekt ausgebaut als eines der besten und schönsten Stadien Europas. Wir hoffen, dass die sportliche Leistung des Hauptnutzers sich der baulichen Leistung dann angleicht. Wir haben dann Möglichkeiten mit dem Leichtathletikstadion, das wir im September einweihen werden. Und wir sind auf einem guten Weg, dass endlich auch ein Sportbad hier unseren Fokus, was die optimalen Sportstätten anbelangt, noch weiter ausbaut.

Wichtig ist aber auch, dass kleine Vereine unterstützt werden, dass wir weiterhin auch Kooperationsmöglichkeiten vorschlagen. Und dort sehen wir in allen Bereichen, allen Stadtbezirken auch durch diese Sportentwicklung und den Sportentwicklungsplan und die Handlungsempfehlungen alles auf einem guten Weg. Wir bedanken uns deswegen vor allem beim Sportamt, bei BMin Dr. Eisenmann und auch vor allem bei Herrn Mündörfer mit seinem Team, der hier wirklich hervorragende Arbeit geleistet hat."

StR Zeeb (FW):

"Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, auch von den Freien Wählern mein Kompliment für diese doch sehr detaillierte Arbeit, die oftmals bis hinein in die kleinsten Aktivitäten einzelner Vereine reicht. Wir hoffen natürlich, dass dieser Bericht und die Handlungsempfehlungen nicht in den Schubladen verschwinden, sondern dass all diese Facetten, die hier angesprochen sind, auch gelebt werden. Dafür brauchen wir aber die uneingeschränkte Unterstützung des Ehrenamtes, insbesondere in den Vereinen, die von den Freien Wählern auch weiterhin unterstützt wird. Der Vereinssport ist das Fundament von allem, und darauf, und nur darauf, das muss man immer wieder sich vergewissern, kann auch der vereinsfreie Sport aufbauen. Deshalb, unsere Unterstützung gilt weiterhin dem vereinsgebundenen Sport, wobei wir natürlich den anderen Breitensport nicht aus den Augen verlieren werden, aber hier wollen wir keine Abstriche machen, sondern wir stehen zu den Vereinen, die viel, viel Arbeit im ehrenamtlichen Bereich geleistet haben und noch leisten werden müssen in der Zukunft. Vielen Dank."

StR Dr. Schlierer (REP):

"Herr Oberbürgermeister, meine Damen und Herren, die große Bedeutung von Sport und Bewegung ist sicherlich in dieser Drucksache, aber auch in der Sportentwicklungsplanung durchaus zu Recht erkannt worden. Es gibt eine Reihe ganz zutreffender und richtiger Feststellungen, sowohl in dem Bericht als auch in diesem Planungspapier.
Aber Papier ist bekanntlich auch sehr geduldig. Deswegen erlauben Sie mir eine Anmerkung zu Ausführungen auf der Seite 30 der Drucksache, auf der unter 'Weitere Themen' Ausführungen gemacht werden, die man genauso gut unter die Überschrift oder Formulierung hätte fassen können 'Das Allgemeine und Spezielle im Besonderen unter Berücksichtigung allgemeiner Aspekte im Hinblick auf komplexe Zusammenhänge'. Also, dass es köchelnde Thematiken gibt, mag ja sein, aber solche allgemein gehaltenen Leerplätze und Leerformeln könnte man sich eigentlich sparen. Richtiger wäre es in der Tat, den Schwerpunkt auf eine Problemstellung zu richten, die uns in den nächsten Jahren mit Sicherheit beschäftigen wird, nämlich die Frage, wie Ganztagesschule und entsprechende Angebote mit dem in Verbindung und Übereinstimmung gebracht werden, was die Vereine, insbesondere Sportvereine, bislang angeboten und praktiziert haben. Diese Probleme werden in der Drucksache ja angesprochen, aber wie das nachher genau einer Lösung zugeführt werden soll, dazu gibt es wenig Hinweise. Es bleibt alles etwas allgemein, alles etwas offen gelassen, wenig konkrete Hinweise. Ich möchte bei dieser Gelegenheit nur festhalten, dass sichergestellt bleiben muss, dass das, was die Sportvereine heute anbieten, auch in der Zukunft möglich sein muss und nicht einem Ganztagesangebot geopfert wird mit der Folge, dass es vielen Schülern, vielen Kindern verwehrt bleibt, dann das in Anspruch zu nehmen, was bislang wichtig im Sinne der Sportförderung war. Ich hoffe, dass dieser Aspekt in der weiteren Diskussion nicht untergeht. Vielen Dank."


Abschließend stellt OB Dr. Schuster mit dem Hinweis, dass die Verwaltung das ausgesprochene Lob gerne entgegennimmt und es weitergeben wird, fest:

Der Gemeinderat hat von der GRDrs 136/2011 Kenntnis genommen.

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