Im Herbst 2021 muss die Mittagessensversorgung für insgesamt 23 Schulen neu ausgeschrieben werden. Bei drei weiteren Schulen besteht die Option der Verlängerung des bestehenden Vertrages. Ob diese Option gezogen werden kann oder ob neu ausgeschrieben werden muss, hängt u.a. vom baulichen Fortschritt der Schulgebäude ab und damit einhergehend von der Änderung der Verpflegungsart. Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend abzusehen. Daher werden diese drei Schulstandorte in die Kalkulation miteinbezogen. Finanzielle Auswirkungen Die Kosten der Vergabe wurden auf insgesamt 20,58 Millionen Euro netto veranschlagt, davon 6,59 Millionen Euro netto für Verpflegung in Form einer Warmanlieferung in Interimsmensen und 13,99 Millionen Euro netto für Verpflegung im Verfahren Cook&Chill/Cook&Freeze. Für die drei Schulstandorte mit Verlängerungsoption sind im Falle einer Ausschreibung im Herbst 2021 weitere 1,88 Millionen Euro netto anzusetzen, sodass sich das veranschlagte Gesamtvolumen auf 22,46 Millionen Euro netto beläuft. Beteiligte Stellen AKR Isabel Fezer Bürgermeisterin Anlagen Anlage 1 Kostenschätzung <Anlagen> zum Seitenanfang