Ausführliche Begründung
Inhalt HYPERLINK \l "_Toc90965738" 1.) Ausgangslage PAGEREF _Toc90965738 \h 7 HYPERLINK \l "_Toc90965739" 2.) Aktuelle Entwicklung der Schülerzahlen am Wirtschaftsgymnasium West (WGW) und an der Kaufmännischen Schule 1 (KS 1) PAGEREF _Toc90965739 \h 7 HYPERLINK \l "_Toc90965740" 3.) Neue Räumliche Lösung und Campus-Bildung PAGEREF _Toc90965740 \h 8
1.) Ausgangslage Im Jahr 2015 wurde mit der GRDrs 736/2014 in Verbindung mit dem interfraktionellen Antrag 53/2015 dem Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen in Trägerschaft der Stadt Stuttgart (SEP BS 2017/22) und damit der strukturellen Weiterentwicklung verschiedener Schulstandorte in den Handlungsfeldern „Kaufmännische Schulen“, „Metalltechnische Schulen“, „Berufsfeldübergreifende Schulen“ und „Landwirtschaftliche Schule“ zugestimmt. Im Zuge umfangreicher Daten- und Trendanalysen unter Einbeziehung verschiedener Experten aus Wirtschaft und Bildungspolitik wurde ein Schülerrückgang von rd. 15% prognostiziert und langfristig ein Raumüberhang von über 10% festgestellt. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden für die verschiedenen Handlungsfelder Handlungsempfehlungen vorgeschlagen und die Verwaltung mit der Bearbeitung von räumlichen und schulorganisatorischen Prüfaufträgen beauftragt. Für das Handlungsfeld „Kaufmännische Schulen“ wurde die vorgeschlagene Modellvariante 11 beschlossen, welche die Auflösung der kaufmännischen Schule Süd, verschiedene gebäudliche Verschiebungen als auch die Weiterentwicklung der verbleibenden fünf kaufmännischen Schulen zu Kompetenzzentren durch schulorganisatorische Veränderungen beinhaltet. Mit der GRDrs 310/2015 wurde anschließend unter anderem eine Zeitplanung zur Umsetzung des Schulentwicklungsplans 2017/2022 vorgestellt und eine Priorisierung der Handlungsfelder beschlossen. Die vorgeschlagene Priorisierung der Handlungsfelder erfolgte anhand einer Bewertung der Kriterien „Sicherheit bezüglich der anstehenden Strukturentscheidung“, „räumliches Defizit“ und „Sanierungsbedarf“. Das Handlungsfeld Kaufmännische Schulen wurde aufgrund der notwendigen Entscheidung über die Aufhebung der Kaufmännischen Schule Süd als Voraussetzung für weitere schulorganisatorische und räumliche Entwicklungen der kaufmännischen Schulen sehr hoch priorisiert. Es wurde zudem aufgezeigt, dass die Umsetzung mehrstufig erfolgt und zunächst Strukturentscheidungen herbeigeführt werden sollen und sich bauliche Umsetzungsarbeiten zu einem späteren Zeitpunkt anschließen. Mit der GRDrs 1286/2015 wurde die Neustrukturierung der Kaufmännischen Schulen in Trägerschaft der Stadt Stuttgart zum Schuljahr 2016/2017 beschlossen und mit diesem Strukturbeschluss Planungssicherheit zum einen für die Schulgemeinden zum anderen für die Schulträgerin in Bezug auf die Neuordnung der Liegenschaften geschaffen. Nach einer Übergangszeit mit gebäudlichen Interimslösungen wurden für das WGW und die KS1 folgende endgültige Raumlösungen beschlossen:
2.) Aktuelle Entwicklung der Schülerzahlen am Wirtschaftsgymnasium West (WGW) und an der Kaufmännischen Schule 1 (KS 1) Mit der Neustrukturierung der Kaufmännischen Schulen in Trägerschaft der Stadt Stuttgart zum Schuljahr 2016/2017 wurde das WGW zu einer reinen Vollzeit-Schule weiterentwickelt. Als „Premiummarke im Vollzeitbereich“ führt das WGW die 2-jährige Wirtschaftsschule, die kaufmännischen Berufskollegs I und II sowie das Wirtschaftsgymnasium mit den Profilen Wirtschaft und Internationale Wirtschaft. In allen Bildungsgängen sind seit der Neustrukturierung relativ stabile Schüler- und Klassenzahlen zu verzeichnen, welche auch in etwa den im SEP BS zugrunde gelegten Prognosen entsprechen. Mitunter aufgrund der Corona-Pandemie und damit verbunden einer höheren Nachfrage nach vollzeitschulischen Bildungsangeboten, wurden die Klassen in den kaufmännischen Berufskollegs I und II vorläufig sogar aufgestockt. Die KS 1 war bereits vor der Neustrukturierung mit etwas über 3.000 SuS die größte kaufmännische Schule in Stuttgart und wuchs im Schuljahr 2016/2017 durch Aufnahme von Bildungsgängen, insbesondere der ehemaligen kaufmännischen Schule Süd, auf rd. 4.350 SuS an. Seitdem sind die Schüler- und Klassenzahlen stärker rückläufig als erwartet: Vom Schuljahr 2016/2017 bis zum Schuljahr 2019/2020 sind die Schülerzahlen insgesamt um 13% (-563 SuS) die Klassenzahlen um 12% (-22 Klassen) zurückgegangen. Dieser Trend hat sich mit einem weiteren Rückgang um 7% (-260 SuS) in den Schülerzahlen und um 6% (-9 Klassen) in den Klassenzahlen auch zum Schuljahr 2020/2021 fortgesetzt. Die Rückgänge sind im Teilzeitbereich insbesondere in den dualen Bildungsgängen der Berufszweige Einzelhandel/Verkauf, Verkehr/Logistik/Lager und Sport/Fitness und im Vollzeitbereich in der Berufsaufbauschule und Wirtschaftsoberschule zu verzeichnen. Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass die Entwicklung einiger Bildungsgänge an der KS 1 zum Schuljahr 2020/2021 (bspw. Berufsschule Tourismuskaufleute) aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie nicht unbedingt repräsentativ sind. Insgesamt muss festgehalten werden, dass die Schüler- und Klassenzahlen bereits im Schuljahr 2019/2020 unter der Prognose für das Schuljahr 2022/2023 lagen und mit hoher Wahrscheinlichkeit insgesamt auch nicht mehr signifikant ansteigen werden. Die vorläufigen Schüler- und Klassenzahlen für das Schuljahr 2021/2022 bestätigen diesen Trend. Betrachtet man die Schüler- und Klassenzahlen des WGW und der KS 1 gemeinsam, ergeben sich lt. Amtlicher Schulstatistik für das Schuljahr 2020/2021 eine Gesamtschülerzahl von 4.130 SuS und eine Gesamtklassenzahl von 175 Klassen. Zum Vergleich: Im Schuljahr 2016/2017 führte die KS 1 allein rd. 4.350 SuS in 181 Klassen. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass insbesondere die langfristigen Raumlösungen für das WGW und die KS 1 nochmals geprüft und entsprechend angepasst werden sollten.
3.) Neue Räumliche Lösung und Campus-Bildung Aufgrund der starken Schülerrückgänge an der KS 1 sowie der schulorganisatorisch unbefriedigenden Interims-Außenstellen-Situation in der Zellerstraße 35-37 wurde im Rahmen eines Perspektivgesprächs zwischen der Schulleitung der KS 1 und dem Schulverwaltungsamt zum einen die Schülerentwicklung und aktuelle Raumsituation, zum anderen auch die Perspektiven für den Schulstandort besprochen. Seitens der Schulleitung der KS 1 wurde hierbei folgende Raumlösung skizziert:
Umfassender und transparenter Beteiligungsprozess Mit diesen Überlegungen ging das Schulverwaltungsamt zunächst mit dem Regierungspräsidium Stuttgart in den Austausch mit dem Ergebnis, dass die räumliche und inhaltliche Campus-Lösung für das WGW und die KS 1 und in diesem Zuge auch die Verlegung der Berufskolleg I und II Klassen von der KS 1 an das WGW weiterverfolgt werden sollen. Es folgten weitere Gespräche mit den Schulleitungen und schließlich auch unter Einbezug der Personalvertretungen, der Beauftragten für Chancengleichheit, der Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten auf Schul- und Bezirksebene statt, welche ebenfalls ihre Zustimmung äußerten und darum baten, auch im weiteren Prozess eingebunden zu werden. Auch der Geschäftsführende Schulleiter der kaufmännischen Schulen (ebenfalls Schulleitung der Kaufmännischen Schule Nord) sowie die Schulleitungen der Louis-Leitz-Schule und der Johann-Friedrich-von Cotta-Schule wurden über die neuen räumlichen und schulorganisatorischen Überlegungen informiert.
Campus-Gedanke Die gemeinsame Verortung beider Schulen an einem Campus bietet vielseitige Vorteile: Das WGW führt seit der Neustrukturierung ausschließlich vollzeitschulische Bildungsangebote, die KS 1 hingegen hat ihren Schwerpunkt in der dualen Ausbildung sowie Bildungsgängen des zweiten Bildungsweges (Berufskolleg Fachhochschulreife, Berufsaufbau- und -oberschule). Beide Schulen teilen aber die internationale Ausrichtung. Bei Verbleib der beiden Schulen an einem Schulstandort können die jeweiligen Expertisen der Schulen gebündelt und somit ein vielfältiges und sich ergänzendes Bildungsangebot bereitgestellt werden. Der Campus schafft die Möglichkeit, inhaltliche Kooperationen zu initiieren, sich pädagogisch auszutauschen und Übergänge für Schülerinnen und Schüler innerhalb eines Campus zu gestalten. Auch die berufliche Orientierung von Schülerinnen und Schülern kann durch die enge Kooperation beider Schulen niederschwellig gefördert werden. Beide Schulen haben bereits begonnen, Ideen für den Campus auszuarbeiten und werden diese in Form eines Kooperationsvertrages zusammenführen. Dieser Prozess wird von Vertreterinnen und Vertretern des Regierungspräsidiums Stuttgart und des Schulverwaltungsamts begleitet.
Räumliche Vorteile Aus räumlicher Sicht bietet die Campus-Lösung größere Flexibilität, als dies bei einer räumlichen Trennung der beiden Schulen der Fall wäre. Schwankung in den Schülerzahlen zwischen Vollzeit- und Teilzeitbereich können räumlich besser aufgefangen und beispielsweise allgemeine Unterrichtsräume aber auch EDV-Räume kooperativ genutzt werden. Die kooperative Nutzung von Räumlichkeiten wird bereits zum Schuljahr 2021/2022 stellenweise umgesetzt. Um diesem „atmenden System“ Rechnung zu tragen und das Konzept offener Türen leben zu können, wurden in diesem Jahr auch die Verbindungstüren zwischen den Schulgebäuden geöffnet. Zudem muss aufgrund der hohen Schülerrückgänge an der KS 1 festgestellt werden, dass die ursprüngliche räumliche Lösung zu hohen Raumüberhängen an der KS 1 führen würde, was auch aus wirtschaftlicher Sicht und mit Hinblick auf knappe Schulraum-Ressourcen nicht vertretbar ist. Die Raumkapazitäten im Schulgebäude Ludwigstraße 111 sind ähnlich derer in der Rotebühlstraße 101, so dass sich für das WGW bei Verbleib im Stammgebäude und unter Mitnutzung der Räumlichkeiten der KS 1 mehr Raumoptionen ergeben, als dies bei einem Wegzug der Fall wäre. Bereits im Zuge des Strukturbeschlusses zur Neustrukturierung der Kaufmännischen Schulen war bekannt, dass es räumlicher Interimslösungen bedarf und die endgültigen Raumlösungen erst zu einem späteren Zeitpunkt geplant und umgesetzt werden können. Aufgrund verschiedener schulischer und anderweitiger Zwischennutzungen des Gebäudes Ludwigstraße 111 verzögert sich dieser Umzug allerdings, so dass sich das WGW derzeit in einem unsicheren Schwebezustand fühlt. Mit einer Entscheidung für den Verbleib am jetzigen Stammsitz kann dem WGW die notwendige Sicherheit in Bezug auf die Standortfrage gegeben werden, was insbesondere auch für die Lehrkräfte und grundsätzlich für die Identität der Schule ein wichtiges Signal ist. Aufgrund der vorzeitigen Aufgabe der Außenstelle in der Zellerstraße 35-37 zum Ende des Schuljahres 2020/2021 wurden bereits kleinere Umstrukturierung in den Schulgebäuden der KS 1 vorgenommen. So wurde die bisher in der Zellerstraße untergebrachte Übungsfirma in die Reuchlinstraße 4B verlegt, welche nach „Verlegung“ der Berufskolleg-Klassen durch das WGW nachgenutzt werden soll. Da durch die Erhöhung der Zügigkeit in den Berufskolleg-Klassen am WGW ein Mehrbedarf an Unterrichtsfläche entsteht, welcher gleichzeitig an der KS 1 entfällt, werden die Raumbedarfe innerhalb des Gebäudeverbundes abgedeckt. Auch diese räumliche Kooperation wird in den Kooperationsvertrag aufgenommen. Es ist bekannt, dass insbesondere im Stammgebäude des WGW in der Rotebühlstraße 101 umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen erforderlich sind, um weiterhin einen zeitgemäßen Unterricht gewährleisten zu können. Grundlage für alle zwingend notwendigen Modernisierungsmaßnahmen - hierunter fallen in erster Linie die daten- und medientechnische Erschließung des Gebäudes und die Neugestaltung des Naturwissenschaftlichen Fachbereichs - ist eine umfassende Elektrosanierung. Diese wurde mit hoher Priorität in das Schulsanierungsprogramm aufgenommen.
4.) Schulische Nachnutzungen des Gebäudes Ludwigstraße 111 Die bisherige Raumlösung sieht die Ludwigstraße 111 als neuen Schulstandort für das WGW vor. Da diese Lösung nicht weiterverfolgt werden soll, plant die Verwaltung dieses Gebäude als Interimsstandort während Sanierungs- und Umbaumaßnahmen sowie als Raumreserve für die beruflichen Schulen zu nutzen. Derzeit wird die Ludwigstraße 111 als Interimsstandort während der Bau- und Sanierungsmaßnahmen durch das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium belegt. Insbesondere im Innenstadtbereich stehen mit dem Projekt Gewerbliche Schule Im Hoppenlau mit Technischer Oberschule sowie dem Campus Max-Eyth- und Robert-Mayer-Schule kurz- bis mittelfristig größere Erweiterungsprojekte an, für welche Ausweichoptionen für Auslagerungen eingeplant werden müssen. Auch während Sanierungsmaßnahmen beispielsweise an der KS 1 oder dem WGW können die Räumlichkeiten als Ausweichmöglichkeit genutzt werden, sofern Auslagerungen notwendig sein sollten. Perspektivisch ist das Schulgebäude als Außenstelle und Raumreserve für die beruflichen Schulen vorzuhalten, um etwaigen Veränderungen und Entwicklungen in den Schülerzahlen begegnen zu können. Hierzu sind insbesondere auch die Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie zur Zusammenführung der Gewerblichen Schule Im Hoppenlau mit Technischer Oberschule im Stuttgarter Westen abzuwarten.
5.) Schulische Nachnutzung der Gebäude Zellerstraße 35-37 Mit dem Schulentwicklungsplan für die beruflichen Schulen (GRDrs 736/2014) in Verbindung mit dem interfraktionellen Antrag 53/2015 wurde der Verwaltung der Auftrag erteilt, eine schulische oder anderweitige Nachnutzung des teilweise denkmalgeschützten Gebäudes Zellerstraße 35-37 nach Aufgabe dieser Interims-Außenstelle durch die KS 1 zu prüfen. Aufgrund der starken Schülerrückgänge hat die KS 1 die Nutzung der Außenstelle bereits zum Ende des Schuljahres 2020/2021 aufgegeben. Die Verwaltung wird mit einer gesonderten Vorlage einen Vorschlag zur unmittelbaren Nachnutzung vorlegen. Darüber hinaus ist auch grundsätzlich eine schulische Nachnutzung durch die allgemeinbildenden Schulen vorgesehen.
6.) Gesamtentwicklung der kaufmännischen Schulen in Stuttgart und Ausblick Über alle fünf kaufmännischen Schulen hinweg zeigt sich ein rückläufiger Trend in den Schüler- und Klassenzahlen, welcher seit Neustrukturierung der kaufmännischen Schulen im Schuljahr 2016/2017 bis zum Schuljahr 2020/2021 bei -11% für die Schülerzahlen (-1.119 SuS) und -10% für die Klassenzahlen (-42 Klassen) liegt. Insgesamt liegen die Schüler- und Klassenzahlen im Schuljahr 2020/2021 auch bereits unter der langfristigen dem Schulentwicklungsplan Berufliche Schulen zugrunde gelegten Prognose für das Schuljahr 2022/2023. Untenstehende Grafik zeigt beispielhaft die Entwicklung im kaufmännischen dualen Ausbildungsangebot der beruflichen Schulen. Trotz allgemein rückläufigem Trend im kaufmännischen Bereich sind die Entwicklungen der verschiedenen Berufsbilder und Bildungsgänge jeweils sehr unterschiedlich: In den Bereichen Großhandel/Industrie, Verlag/Medien/Print sowie Verkauf/Einzelhandel wurden mit Schülerrückgängen von rd. -20% die größten Verluste festgestellt. Im Bereich Recht/Steuer/Justiz waren die Schülerzahlen hingegen stabil und aufgrund des Wegfalls des Beamtennotariats mit +8% sogar steigend.
Ausblick Noch ist unklar, inwieweit die Corona-Pandemie auch langfristige Auswirkungen auf die Schülerentwicklung an den kaufmännischen Schulen hat und jegliche Prognosen scheinen zurzeit eher spekulativ. Die Schulleitungen der fünf kaufmännischen Schulen, das Regierungspräsidium Stuttgart und das Schulverwaltungsamt haben sich daher darauf verständigt, dass die Entwicklungen an den jeweiligen Schulen in den verschiedenen Berufsfeldern und Bildungsgängen in 2 bis 3 Jahren evaluiert werden sollen, wenn die Datenbasis verlässlicher – also um kurzfristige Corona-Effekte bereinigt – ist. Je nach Ergebnis können dann weitere Maßnahmen, mit dem Ziel, alle fünf kaufmännischen Schulen zukunftsfähig aufzustellen, geprüft werden. Die Verwaltung wird den Gemeinderat hierüber informieren und einen Verwaltungsvorschlag unterbreiten. Unabhängig hiervon finden jährliche Austauschrunden mit Vertreterinnen und Vertretern des Regierungspräsidiums Stuttgart statt. Auch mit den Schulleiterinnen und Schulleitern ist die Verwaltung im engmaschigen Austausch. zum Seitenanfang