Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Jugend und Bildung
Gz: JB
GRDrs 55/2019
Stuttgart,
07/08/2019


Integrierte gemeinsame Lerngruppe (IgeL) als neues Bildungsangebot



Mitteilungsvorlage zum Haushaltsplan 2020/2021


Vorlage anzurSitzungsartSitzungstermin
Jugendhilfeausschuss
Schulbeirat
Verwaltungsausschuss
Kenntnisnahme
Kenntnisnahme
Kenntnisnahme
öffentlich
öffentlich
öffentlich
22.07.2019
23.07.2019
24.07.2019

Bericht:

Mit dieser Vorlage informiert die Verwaltung über das seit dem Schuljahr 2014/2015 in Stuttgart Weilimdorf laufende Bildungsprojekt „Integrierte gemeinsame Lerngruppe“ (IgeL). Der Bericht wurde mit allen am Projekt beteiligten Partner*innen aus den Systemen Jugendhilfe und Schule erarbeitet.

Die Vorlage zeigt unter anderem auf, welche Ressourcen notwendig sind, um das Bildungsangebot nach einer fast fünfjährigen Projektphase in eine Regelfinanzierung zu übernehmen. Die Weiterführung des Angebotes aus Projektmitteln ist nur noch bis Ende des Schuljahres 2019/2020 möglich.


1. Kurzskizze des Bildungsangebotes IgeL
2. Einführung in die Konzeption des Bildungsangebotes IgeL
Die integrierte gemeinsame Lerngruppe (IgeL) am Standort Seelachschule als SBBZ mit dem Förderschwerpunkt Lernen versteht sich als bedarfsgerechtes Bildungsangebot für Grundschulkinder mit einem sonderpädagogischen Bildungsanspruch im Bereich emotional- und soziale Entwicklung (ESENT). Auch werden Grundschulkinder mit einem Bildungsanspruch im Bereich Lernen in das Projekt aufgenommen, wenn sie stark verhaltensauffällig sind und deren Familien bereits eine Leistung der Hilfen zur Erziehung erhalten.
Das übergeordnete Ziel des Angebots ist die Ermöglichung der wohnortnahen Bildungsteilhabe dieser oftmals mit mehrdimensionalen persönlichen und familiären Belastungen konfrontierten jungen Menschen.

Der Unterricht im Rahmen des IgeL-Angebots gestaltet sich in Form von klassenstufenübergreifenden Lerngruppen (1. und 2.; 3. und 4.) zu je acht Grundschüler*innen. Die Gruppen werden in den laufenden Schulbetrieb einer Regelschule oder eines Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums (SBBZ) als Kooperative Organisationsform eingerichtet. Am Standort Seelachschule bestehen zwei IgeL-Gruppen, in denen insgesamt 16 Kinder beschult werden.

Durch die intensive Kooperation von vier Projektpartner*innen aus den Systemen Schule und Jugendhilfe kann im Angebot IgeL ein ganzheitlicher Blick auf das Kind und seine Familie gerichtet werden. Die schrittweise Rückführung in bzw. Annäherung an das Regelschulsystem sowie die Stärkung der Eltern in ihrem Erziehungsverhalten flankieren den Erziehungs- und Bildungsauftrag des Projektes wesentlich.

Die handelnden Projektpartner*innen sind Für die Entscheidung, welches Kind einen Schulplatz im IgeL-Projekt erhält, haben die vier Projektpartner*innen ein eigenes Aufnahmeverfahren entwickelt (siehe Anlage 1). Dieses berücksichtigt die schulische und die jugendhilfespezifische Perspektive. Im Mittelpunkt steht der individuelle Bedarf der Schüler*innen und ihrer Familien sowie die räumliche Nähe des Wohnortes zur Schule. Für die Unterstützung der Familien in ihrem Alltag sowie für die Nutzung der Ressourcen der Lebenswelt der Kinder und Familien (soziales Netzwerk, Vereine, kulturelle Angebote u.ä.) spielt die räumliche Nähe des Bildungsortes zum Wohnort eine gewichtige Rolle.

Der Unterricht im IgeL-Angebot zeichnet sich durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Sonderpädagog*innen beider beteiligten Schulen sowie Sozialpädagog*innen der Hilfen zur Erziehung aus. Alle beteiligten Fachkräfte gestalten den Unterricht und die freien Lernzeiten in enger Abstimmung. So kann für jedes Kind eine individuelle und bedarfsgerechte Lösung gefunden werden.

Grundlage für die Arbeitsinhalte und Methoden der integrierten gemeinsamen Lerngruppe sind die Bildungspläne der Schule für Erziehungshilfe, der Förderschule und der Grund- und Werkrealschule.

Eine intensive Arbeit mit den Eltern spielt im IgeL-Konzept eine besondere Rolle und ist eine Zugangsvoraussetzung, die den Eltern im Rahmen des Aufnahmeverfahrens deutlich gemacht wird. Dabei profitieren die Eltern von zahlreichen Beratungs- und Unterstützungsangeboten aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung und nehmen an regelmäßigen Familientagen und Elterngruppentreffen teil.

Für die beteiligten Schüler*innen und ihre Familien ist das IgeL-Projekt nach 5 Jahren Projektzeit ein wichtiger Baustein der Bildungs- und Jugendhilfelandschaft im Bereich Feuerbach/Weilimdorf.

Die vollständige Projektkonzeption ist der Anlage 2 zu entnehmen.


3. Anlass für das Bildungsangebot IgeL
Die Erfahrung des staatlichen Schulamtes zeigt, dass die Zahl der Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischem Bildungsanspruch, deren Bedarfe in allgemeinen Schulen und deren „großen“ Klassen nicht entsprochen werden kann, in den zurückliegenden Jahren gestiegen ist. Diese Schüler*innen benötigen individuelle und auf ihre eigenen Fertigkeiten abgestimmte Lernangebote.
In den nördlichen Bezirken Stuttgarts gab es vor dem Projekt IgeL kein Schulangebot für Mädchen und Jungen, die besonders herausforderndes Verhalten zeigen. Es mussten Lösungen mit den in den südlichen Stadtbezirken Stuttgarts verorteten Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (Verbundschule Rohr, Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Albert-Schweitzer-Schule) gefunden werden - oder auch Lösungen außerhalb der Stadt Stuttgart. Die räumliche Distanz zwischen Bildungsort und Wohnort erschwert jedoch oft die regelhafte Zusammenarbeit mit dem Elternhaus und eine alltägliche Einbindung der jungen Menschen in ihren Stadtteil.
Aus Sicht des staatlichen Schulamtes, des Beratungszentrums des Jugendamtes und der Abteilung Erziehungshilfe des Jugendamtes wurde mit dem Projekt IgeL eine wichtige Lücke im Bildungsangebot im Stuttgarter Norden geschlossen.
Eine ausführlichere Anlassbeschreibung aus der Perspektive aller genannten Projektpartner*innen ist der Anlage 3 beigefügt.
4. Was wird mit dem Bildungsangebot IgeL erreicht?
Durch die intensive Einbindung der Eltern entstand ein Lebens- und Lernraum für Kinder und ihre Familien. Das Bildungsangebot hat sich seit seinem Beginn zu einem vielfältigen und gut abgestimmten Zusammenwirken unterschiedlicher Professionen entwickelt. Schulpädagog*innen und Sozialpädagog*innen arbeiten Hand in Hand und können so die Kinder und ihre Familien unterstützen und begleiten. Im Folgenden soll dieser Erfolg deutlich gemacht werden:

4.1 Schüler*innenzahl und Rückführungen
In der fast fünfjährigen Projektphase konnten – bei einer durchschnittlichen Beschulungsdauer von rd. 2,6 Jahren – insgesamt 34 Schüler*innen an IgeL teilnehmen, wovon bisher 19 Schüler*innen wieder zurück in das Regelschulsystem rückgeführt werden konnten bzw. zum Schuljahr 2019/2020 rückgeführt werden können. Eine differenzierte Darstellung aller Rückführungen nach Schulform bietet die folgende Tabelle:


Um die Überleitung der Kinder in das Regelschulsystem adäquat vorbereiten zu können, haben die Akteur*innen unterschiedliche Prozesse installiert. Diese beinhalten u.a. Eltern- und Schulgespräche, Runde Tische mit dem Beratungszentrum und begleitete Hospitationen der IgeL-Kinder in die neue Schule.

4.2 Übergänge/Vermittlung in andere Systeme
Der Fokus lag in den vergangenen Jahren aber nicht nur auf den Übergängen in andere Schulen.

· Seit dem Start des IgeL-Projektes im Herbst 2014, wurden bei drei Kindern Gefährdungseinschätzungen von dem erfahrenden IgeL-Team vorgenommen und Verfahren eingeleitet nach § 8a SGB VIII. Alle drei Kinder wurden als Kinderschutzfälle eingestuft und konnten in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungszentrum stationär untergebracht werden. Bei zweien der drei Kinder war die Kooperation der Eltern mit den verantwortlichen IgeL Fachkräften so vertrauensvoll, dass die Eltern sich selbst für eine stationäre Unterbringung entschieden haben.

· Die Projektpartner*innen haben das IgeL-Projekt in vielen Bereichen stetig weiterentwickelt (u.a. mittels der finanziellen Unterstützung des Qualitätsentwicklungsfonds).
So gelang es im März 2019 Herrn Prof. Dr. Maurer vom Medizinischen Versorgungszentrum Bad Cannstatt (MVZ) für das IgeL-Projekt zu gewinnen. Dieser bietet nun den Mädchen und Jungen im Rahmen von regelmäßigen Sprechstunden kinder- und jugendpsychiatrische Unterstützung vor Ort an.

4.3 Sozialräumliches Arbeiten
Ein zentraler Gelingensfaktor für das Projekt ist die räumliche Nähe zwischen Schule und Lebensumfeld der Kinder und ihrer Familien. Ziel war es in direkter Nachbarschaft der Kinder ein tragfähiges System an unterstützenden Institutionen und Personen zu gewinnen. Dem IgeL-Team gelang es nach und nach sozialräumlich Ressourcen für die Kinder und ihre Familien zu erschließen und zu nutzen. Nachfolgend zwei Beispiele hierfür: Für die Mädchen und Jungen im Bildungsangebot IgeL war die Stadtteilbücherei in Weilimdorf unbekannt bzw. ein unattraktiver Ort. Nur wenige Eltern hatten ihren Kindern hier einen Zugang vermittelt. Da die Bücherei kaum 200 Meter von der Seelachschule entfernt liegt, wurde sie Stück für Stück als Lernort für die jungen Menschen erschlossen. So können regelmäßig Gruppenarbeit oder Unterricht in den Räumen der Stadtteilbücherei stattfinden. Für die Kinder ist dadurch der Zugang zu einem nahezu kostenfreien Unterstützungsangebot zur Vermittlung von Lese-, Sprach-, Informations- und Medienkompetenz geschaffen worden.
Mittlerweile geht ein Teil der IgeL-Kinder auch alleine in die Bücherei und nutzt das vielfältige Programm.

Viele IgeL-Kinder haben große Lust, in einem Verein Fußball oder Tischtennis zu spielen, Kampfsport zu machen, zu turnen oder zu tanzen. Gleichzeitig scheiterten sie immer wieder, da sie entweder mit den sozialen Anforderungen oder mit den Anforderungen an Pünktlichkeit, Disziplin, Frustrationstoleranz überfordert sind.
In enger Kooperation zwischen Eltern, Fachkräften und Sporttrainer*innen gelang es jedoch, tragfähige Konstrukte zu entwickeln, die den Kindern ermöglichen, dauerhaft an den Sportangeboten des Judo- und Fußballvereins in Giebel teilzunehmen.
Die Kinder haben am Vereinssport großen Spaß und entdecken für sich wichtige Erfahrungsräume in ihrem Lebensraum. Hier erleben sie soziales Miteinander, können Freundschaften knüpfen und nebenei auch noch etwas für Ihre Gesundheit tun.
Jahren enge Kooperationen im Bereich Feuerbach/Weilimdorf aufgebaut. So mit der Jugendfarm in Weilimdorf, den drei umliegenden Jugendhäusern, der Flexiblen Gruppe in Feuerbach, der Gruppe Kunterbunt aus der Reisachschule und diversen anderen Institutionen. Ziel hier ist, den Mädchen und Jungen über das IgeL-Angebot hinaus Unterstützungsangebote zu sichern und ein tragfähiges Netzwerk an Schlüsselpersonen und Schlüsselorten zu schaffen.

4.4 Projektauswertung
Das IgeL-Projekt wurde im Herbst/Winter 2018/2019 ausgewertet. Die Ergebnisse der Eltern- und Kinderbefragung sollen an dieser Stelle angeführt werden. Die vollständige Auswertung ist der Anlage 4 zu entnehmen.
Den IgeL-Teams war die Einbeziehung der Mütter und Väter von Beginn an ein zentrales Anliegen. Es wurden alle Eltern befragt, ob sie mit der Entscheidung, ihr Kind im IgeL beschulen zu lassen, zufrieden sind. 15 Eltern haben sich an der Auswertung des Projektes beteiligt.
Besonders über die Unterstützung in Erziehungsfragen durch das IgeL-Team waren die Eltern sehr dankbar, wie aus dem folgenden Diagramm ersichtlich wird.

Den Eltern wurde auch die Möglichkeit gegeben, freie Textfelder auszufüllen. Stellvertretend hierfür werden zwei Rückmeldungen wiedergegeben:

Ich würde jedem diese Schule empfehlen, der Schwierigkeiten mit seinem Kind hat. Wir sind so glücklich wie es war.“

Vielen Dank an die Lehrerinnen und das sozialpädagogische Team – und an alle anderen die beteiligt waren und von denen wir Eltern nichts oder nur wenig mitbekommen haben. IgeL muss unbedingt weitergehen bzw. noch ausgebaut werden.“
Auch die Kinder selbst durften in der Auswertung Kritik und Lob geben. Die meisten sahen sich im IgeL-Angebot gut aufgehoben. Eine Fragestellung der Auswertung macht dies nochmal deutlich. Befragt wurden 19 Schüler*innen, die das Bildungsangebot IgeL wahrgenommen haben:


Die Aussage eines zehnjährigen Jungen, auf die Frage was ihm am IgeL gefalle, untermauert dieses Stimmungsbild: „Wenn ich morgens aufstehe, dann freue ich mich halt auf die Schule.“



5. Notwendige Rahmenbedingungen und Ressourcen

Personalressourcen
Im Team des Bildungsangebotes arbeiten Lehrer*innen und Sozialpädagogen*innen Hand in Hand. Die Lehrer*innen-Ressourcen werden vom Land zu Verfügung gestellt. Von Seiten der Abteilung Erziehungshilfe des Jugendamtes sind Sozialpädagogen*innen in der Höhe von 1,725 Vollkraftstellen (VK) pro IgeL-Gruppe notwendig. Für zwei IgeL-Gruppen werden somit insgesamt 3,45 VK für die sozialpädagogische Arbeit benötigt. Hinzu kommen noch 0,15 VK für Koordinations-, bzw. Leitungsaufgaben, so dass sich ein Gesamtvolumen von 3,6 VK in S15 ergibt.
Für hauswirtschaftliche Tätigkeiten in den beiden IgeL-Gruppen werden Stellenanteile in Höhe von 0,25 VK in EG2Ü benötigt. Hierzu gehören vor allem Tätigkeiten im Rahmen der Essensversorgung am Mittag.

Sachkosten
Für den Betrieb der IgeL-Gruppen fallen beim zuständigen städtischen Träger der Hilfen zur Erziehung pro Schuljahr laufende Sachkosten an, wie etwa für Beschäftigungs- und Spielmaterial oder für Supervision und Praxisberatung. Diese werden im Budget des städtischen HzE-Trägers zur Verfügung gestellt und im Rahmen der Haushaltsplanberatungen fortgeschrieben. Als notwendiger Bedarf an Sachkosten pro Schuljahr werden 11.000 EUR veranschlagt.

Beim Schulverwaltungsamt entstehen für den Betrieb der IgeL-Gruppen einmalige und laufende Sachkosten, wie z.B. für Lernmittel (Schüler) oder für Lehr- und Unterrichtsmaterialien. Die Mittel für laufende Kosten werden vom Schulverwaltungsamt im Schulbudget der Schule, an der das IgeL-Angebot eingerichtet ist, bereitgestellt und im Rahmen der Fortschreibung der Budgetmittel eingeplant. Dabei werden die Schüler*innen, die organisatorisch zur Privatschule gehören, mit in der Zahl der relevanten Schüler*innen/Klassen berücksichtigt.

Räume und Gebäude
Jede IgeL-Gruppe benötigt für die Umsetzung der anspruchsvollen pädagogischen Arbeit die hierzu erforderlichen Räume innerhalb einer Schule. Dabei wird ein Teil des Raumbedarfs zur alleinigen Nutzung benötigt; andere Räume können zeitweise bzw. gemeinsam genutzt werden. Eine Übersicht über den Raumbedarf findet sich in der Anlage 5.

















Finanzielle Auswirkungen

Im Teilhaushalt des Jugendamtes

Ergebnishaushalt (zusätzliche Aufwendungen und Erträge):
Maßnahme/Kontengr.
2020
TEUR
2021
TEUR
2022
TEUR
2023
TEUR
2024
TEUR
2025 ff.
TEUR
420 Aufwend. für Sach-/
Dienstleistungen
10
10
10
10
10
10
440 Sonst. Ordentliche
Aufwendungen
1
1
1
1
1
1
Finanzbedarf
11
11
11
11
11
11
(ohne Folgekosten aus Einzelmaßnahmen, Investitionen oder zusätzlichen Stellen – diese bitte gesondert darstellen)
Stellenbedarf (Mehrungen):
Beschreibung, Zweck, Aufgabenbereich
Anzahl Stellen zum Stellenplan
2020
2021
später
Sozialpädagogische Fachkräfte S15
3,6
Hauswirtschaftliche Fachkräfte EG2Ü
0,25
Folgekosten (aus oben dargestellten Maßnahmen und evtl. Stellenschaffungen):
Kostengruppe
2020
TEUR
2021
TEUR
2022
TEUR
2023
TEUR
2024
TEUR
2025 ff.
TEUR
Laufende Erlöse
Personalkosten
244
244
244
244
244
244
Sachkosten
11
11
11
11
11
11
Abschreibungen
Kalkulatorische Verzinsung
Summe Folgekosten
255
255
255
255
255
255
(ersetzt nicht die für Investitionsprojekte erforderliche Folgelastenberechnung!)


Mitzeichnung der beteiligten Stellen

Die Referate AKR und WFB haben Kenntnis genommen. Haushalts- und stellenrelevante Beschlüsse können erst im Rahmen der Haushaltsplanberatungen erfolgen.





Isabel Fezer
Bürgermeisterin



Anlagen:

Anlage 1. Aufnahmeverfahren IgeL
Anlage 2. Konzeption Igel
Anlage 3. Anlassbeschreibung IgeL
Anlage 4. Auswertungsergebnisse IgeL
Anlage 5. Raumprogramm IgeL


Evaluation<Anlagen>

zum Seitenanfang


File Attachment Icon
Anlage 1_Aufnahmeverfahren IgeL.pdf
File Attachment Icon
Anlage 2_Konzeption IgeL.pdf
File Attachment Icon
Anlage 3_Anlassbeschreibung IgeL.pdf
File Attachment Icon
Anlage 4_Auswertung IgeL mit Anhängen.pdf
File Attachment Icon
Anlage 5_ Raumprogramm IgeL.pdf