Ausführliche Begründung:
Ein zentrales Thema der Stadterneuerung im Hallschlag ist die qualitative Aufwertung, bessere Vernetzung und barrierefreie, zumindest barrierearme Ertüchtigung der öffentlichen Räume - der Straßen, Wege und Plätze im Stadtteil und der Verbindungen in das nähere und weitere Umfeld. Um hierfür angemessene, nachhaltig belastbare und reaktionsfähige, in Abschnitten realisierbare Konzepte zu erhalten, hatte die Stadt Stuttgart drei qualifizierte Büros mit der Erarbeitung von Vorplanungskonzepten beauftragt. Diese wurden in die offene Bürgerbeteiligung der Sozialen Stadt zur Diskussion geben. Wichtiges Thema war den Bürgern die Verkehrskonzeption, welche intensiv in der Projektgruppe Verkehr besprochen und mit eigenen Vorschlägen ergänzt wurde. Teilnehmer der Bürgerbeteiligung, das Beurteilungsgremium aus Vertretern von SWSG, Stadtverwaltung und externen Experten kam im Zuge der Mehrfachbeauftragung zu dem Ergebnis, dass die Konzeption des Büros Lohrberg, stadtlandschaftsarchitektur am besten zur Grundlage der weiteren Entwicklung und Neuordnung der öffentlichen Räume im Stadtteil dienen kann. (Siehe GRDs 784/2009) Das Büro Lohrberg wurde unter Einbeziehung des Verkehrsplanungsbüros R+T beauftragt, auf Grundlage der Verkehrsplanung des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung die Rahmenplanung im Freiraumbereich zu konkretisieren. Im Zuge der Rahmenplanung waren zu prüfen und herauszuarbeiten: