· Strukturierte Verkabelung und WLAN zum Einsatz von Klassensätzen digitaler Endgeräte in jedem Unterrichtsraum,
· Digitale Präsentationsmöglichkeiten und Endgeräte in den Unterrichtsräumen,
· Schulweite Klassensätze mit Endgeräten sowie Endgeräte für die Lehrkräfte.
· (Teil-) Maßnahmen zur Digitalisierung ohne Beteiligung des Hochbauamts (z.B. WLAN-Ausleuchtung von Teilen des Schulgebäudes unter Verwendung der vorhandenen Datenanschlüsse für den Anschluss von WLAN-Access-Points, bauliche Kleinmaßnahmen bis 12.500,- EUR).
· Die punktuelle Ausstattung der Schulen mit zusätzlichen digitalen Endgeräten, für die seitens einer Schule kurzfristiger Bedarf gemeldet wurde soweit Strom- und Datenanschlüsse vorhanden sind.
· Beschaffung von mobilen digitalen Präsentationseinheiten (z.B. Multimedia-Cases), um auch in Unterrichtsräumen ohne Datenanschlüsse digital unterstützt unterrichten zu können.
· Punktuelle Beschaffung und Installation von ortsgebundenen Präsentationseinheiten in Unterrichträumen (PC bzw. Notebook od. Tablet, Beamer, Lautsprecher, Dokumentenkameras) soweit Strom- und Datenanschlüsse vorhanden sind.
· 30 von 160 Schulen verfügen über eine Strukturierte Verkabelung in jedem Unterrichtsraum (flächendeckendes WLAN zur Verwendung von Klassensätzen mobiler Endgeräte muss noch nachgerüstet werden). Viele Schulen verfügen zumindest punktuell über ein WLAN.
· Anfang 2019 wurden die Schulen vom Referat JB angeschrieben und konnten in Form eines Antrags den Bedarf für eine oder mehrere der o.g. Maßnahmen beim Schulverwaltungsamt anmelden. So wurde allein 2019 die Anzahl der digitalen Endgeräte von rd. 14.000 auf ca. 19.000 Geräte erhöht.
· Von den 26 im Doppelhaushalt 2018-2019 geplanten Bau- und Sanierungsmaßnahmen mit Digitalisierung wurde eine fertiggestellt und weitere 9 Projekte sind im Bau.