Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Soziales/Jugend und Gesundheit
Gz: SJG
GRDrs 407/2015
1. Ergänzung
Stuttgart,
11/05/2015



Haushalt 2016/2017

Unterlage für die 1. Lesung des Verwaltungsausschuss zur nichtöffentlichen Behandlung am 13.11.2015



Jugendsozialarbeit an Stuttgarter Schulen (Schulsozialarbeit) -
Sachstand und Entwicklungsbedarf


Beantwortung / Stellungnahme


Das Stuttgarter Modell als fachliche Grundlage für die Schulsozialarbeit hat die Verwaltung in der GRDrs. 407/2015 ausführlich dargestellt. Ebenso den derzeitigen Ausbaustand und die aus Sicht der Verwaltung erforderlichen Maßnahmen. Daher verweist die Verwaltung inhaltlich auf die Mitteilungsvorlage 407/2015.



Entwicklung der VABO-Klassen an den Berufsschulen (Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf ohne Deutschkenntnisse)

Zwischen der Erstellung der Mitteilungsvorlage (GRDrs 407/2015) und der aktuellen schulischen Situation hat sich im Ausbau der VABO-Klassen viel getan. Zu den in der Vorlage aufgeführten 9 VABO-Klassen, sind nach aktuellem Stand weitere 7 VABO-Klassen hinzugekommen. Insgesamt gibt es derzeit somit 16 VABO-Klassen.

Der im Folgenden angefügten Tabelle kann man die derzeitige Verteilung der VABO-Klassen (Standorte und Anzahl der VABO-Klassen) entnehmen. Daraus ergibt sich aus Verwaltungssicht unter Verwendung des bisherigen Stellenschlüssels neben den in der der GRDrs 407/2015 vorgeschlagenen zusätzlichen 2,25 Stellen ein Mehrbedarf von weiteren 2 Stellen, also insgesamt 4,25 Stellen für die Schulsozialarbeit an beruflichen Schulen. Unter zugrunde Legung der bisherigen Verteilungssystematik würde sich folgende Schulzuordnung ergeben.
TrägerBerufsschulen
VAB-O
Klas-

sen
Stellen
derzeit
zusätzl.
Stellen-
Stellen-
bedarf
plus 4,25
DAARobert-Mayer-Schule
2
1,5
0,5
2
DAAMax-Eyth-Schule
1,25
1,25
inabWilhelm-Maybach-Schule
0,5
0,5
inabSteinbeisschule
2
1,25
0,5
1,75
evaGewerbliche Schule für Holztechnik
2
3
0,25
3,25
CJDSchule für Farbe und Gestaltung
1
1,5
1,5
CJDRobert-Bosch-Schule
0,5
0,25
0,75
DAAGewerbliche Schule Im Hoppenlau
2
1
0,25
1,25
inviaHedwig-Dohm-Schule
2
1
0,75
1,75
inviaAlexander-Fleming-Schule
2
1
1
1
inabJohannes-Gutenberg-Schule
3
0,5
0,25
1,75
DAAWirtschaftsgymnasium West
0,5
0,25
0,75
inviaWerner-Siemens-Schule
0,5
0,25
0,75
Gesamt
16
14
4,25
18,25
Leitungsanteile in der Jugendsozialarbeit an beruflichen Schulen

In der GRDrs 407/15 schlägt die Verwaltung ein Korridormodell für die Förderung von Leitungsanteilen in der Schulsozialarbeit vor. Nach diesem Modell erhalten Träger, welche die Gestaltung der Schulsozialarbeit nach dem Stuttgarter Modell leisten je nach Anzahl der Vollzeit-Stellen in der Schulsozialarbeit Leitungsanteile. Die Träger an beruflichen Schulen liegen jeweils aktuell unterhalb der vorgesehenen Untergrenze für einen Leitungsstellenanteil von 5 Vollzeitstellen. Denkbar wäre die Betrachtung der Schulsozialarbeiter Ressourcen an beruflichen Schulen als Gesamtsumme, aktuell sind dies 14 Vollzeitstellen. Im Korridormodell entspricht diese Stellensumme einer 100% Leitungsstelle. Die Verwaltung schlägt eine einheitliche Verteilung auf die Träger vor. Für die beteiligten 5 Träger würde sich jeweils eine 20% Leitungsstelle daraus ergeben. Je nach Entscheidung im Rahmen der Haushaltberatungen über weitere Stellenressourcen für die Schulsozialarbeit an beruflichen Schulen würde sich dieser Anteil auf 30% erhöhen. Dies müsste mit den Trägern abgestimmt werden.




Anzahl Stellen derzeit
Leitungsanteile
insgesamt
Leitungsanteile
pro Träger
14
1
0,2
Mehrbedarf 2016 68.250 EUR
Mehrbedarf 2017 69.611 EUR
Anzahl Stellen nach
Umsetzung GRDrs 407/15
Leitungsanteile
insgesamt
Leitungsanteile
pro Träger
16,25
1,5
0,3
Anzahl Stellen nach
neuer
Anzahl VABO-Klassen
Leitungsanteile
insgesamt
Leitungsanteile
pro Träger
18,25
1,5
0,3

Mehrbedarf 2016 102.375 EUR
Mehrbedarf 2017 104.417 EUR

Diese Berechnung der Leitungsanteile an beruflichen Schulen im Verbund müsste analog dann auch bei den vier kleinen Trägern (unter 5 Stellen pro Träger) an den allgemeinbildenden Schulen angewandt werden (AWO, EJUS, ST:A, St. Josef). Dies ergäbe einen
einen Leitungsanteil von 1,5 Stellen. Dafür besteht folgender Finanzbedarf:

Mehrbedarf 2016 102.375 EUR
Mehrbedarf 2017 104.417 EUR

Anträge der Fraktionen

CDU-Gemeinderatsfraktion Antrag 370/2015

Folgendes wurde beantragt:
Schularten
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Gymnasien
6,5
283.270
288.145
Berufsschulen
4,25
185.215
188.403
Gesamt
10,75
468.485
476.548
Leitungsstellen
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Jugendhausgesellschaft
1
68.250
69.511
Caritas
1
68.250
69.511
Eva
1
68.250
69.511
Gesamt
3
204.750
208.533








Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion 495/2015

Folgendes wurde beantragt:
Schularten
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Gymnasien
6,5
283.270
288.145
Berufsschulen
2,25
98.055
99.743
Gesamt
8,75
381.325
387.888
Leitungsstellen
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Jugendhausgesellschaft
1
68.250
69.511
Caritas
1
68.250
69.511
Eva
1
68.250
69.511
Gesamt
3
204.750
208.533



SPD-Gemeinderatsfraktion Antrag 544/2015

Folgendes wurde beantragt:
Schularten
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Berufsschulen
2,25
98.055
99.743
Sonderschulen
1,5
65.370
66.495
Gemeinschaftsschulen
1,75
76.265
77.578
Grundschulen
4,5
196.110
199.485
Gesamt
10
435.800
443.300
Leitungsstellen
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Jugendhausgesellschaft
1
68.250
69.511
Caritas
1
68.250
69.511
Eva
1
68.250
69.511
Trägerverbund Berufsschulen
1
68.250
69.511
Gesamt
4
273.000
278.044








Fraktionsgemeinschaft SÖS-LINKE-PluS Antrag 650 und 656/2015
Folgendes wurde beantragt:
Schularten
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Berufsschulen
4,5
196.110
199.485
VAB-O Klassen Berufsschulen
2,25
98.055
99.743
Gesamt
6,75
294.165
299.228
Leitungsstellen
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Jugendhausgesellschaft
1,5
102.375
104.267
Caritas
1,5
102.375
104.267
Eva
1,5
102.375
104.267
Trägerverbund Berufsschulen
derzeit 14 Stellen
1,7
116.025
118.169
Trägerverbund Berufsschulen
zusätzl. beantr. Stellen 6,75
0,34
23.205
23.634
Gesamt
6,54
446.355
454.602
100 % Finanzierung Schulsozialarbeit
- kein Eigenanteil der Träger -
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Eigenanteil Träger
1
7.100
7.200
Stellen derzeit alle Schularten
68,5
486.350
493.200
beantragt Stellen Berufsschule
6,75
47.925
48.600
Leitungsstellen allgem.b. Schul.
4,5
31.950
32.400
Leitungsstellen Berufsschulen
2,04
14.484
14.688
Gesamt
81,79
580.709
588.888

Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion Antrag 857/2015
Folgendes wurde beantragt:
Schularten
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Berufsschulen
2,25
98.055
99.743
Leitungsstellen
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Jugendhausgesellschaft
1
68.250
69.511
Caritas
1
68.250
69.511
Eva
1
68.250
69.511
Gesamt
3
204.750
208.533
2016
2017
EUR
Maßnahmen zur Qualitätssicherung
9.000
5.000



Jugendhilfeausschuss am 5.10.2015

Folgendes wurde beantragt:
Leitungsstellen
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Träger allgem. bildende Schulen
4,5
307.125
312.800
Berufsschulen
1
68.250
69.511
Gesamt
5,5
375.375
382.311
2016
2017
EUR
Maßnahmen zur Qualitätssicherung
9.000
5.000
2016
2017
Stellen
Mehrbedarf in EUR
Eigenanteil Träger
1
7.100
7.200
Stellen derzeit alle Schularten
68,5
486.350
493.200
Leitungsstellen allgem.
bildende Schulen
4,5
31.950
32.400
Leitungsstellen Berufsschulen
1
7.100
7.200
Gesamt
74
525.400
532.800



Finanzielle Auswirkungen

Ergebnishaushalt (zusätzliche Aufwendungen und Erträge):

Antrag FDP
Maßnahme/Kontengr.
!Tex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex ff.
TEUR
Mehrbedarf gesamt
43100
1.771
1.802
1.802
1.802
1.802
1.802
Finanzbedarf
1.771
1.802
1.802
1.802
1.802
1.802

Antrag SÖS-LINKE-PluS
Maßnahme/Kontengr.
!Tex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex ff.
TEUR
Mehrbedarf gesamt
43100
1.321
1.343
1.343
1.343
1.343
1.343
Finanzbedarf
1.321
1.343
1.343
1.343
1.343
1.343





Antrag SPD

Maßnahme/Kontengr.
!Tex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex ff.
TEUR
Mehrbedarf gesamt
43100
708
721
721
721
721
721
Finanzbedarf
708
721
721
721
721
721


Antrag CDU

Maßnahme/Kontengr.
!Tex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex ff.
TEUR
Mehrbedarf gesamt
43100
673
685
685
685
685
685
Finanzbedarf
673
685
685
685
685
685

Antrag Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Maßnahme/Kontengr.
!Tex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex ff.
TEUR
Mehrbedarf gesamt
43100
586
596
596
596
596
596
Finanzbedarf
586
596
596
596
596
596

Antrag Freie Wähler

Maßnahme/Kontengr.
!Tex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex ff.
TEUR
Mehrbedarf gesamt
43100
312
313
313
313
313
313
Finanzbedarf
312
313
313
313
313
313

Antrag JHA

Maßnahme/Kontengr.
!Tex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex
TEUR
ex ff.
TEUR
Mehrbedarf gesamt
43100
910
920
920
920
920
920
Finanzbedarf
910
920
920
920
920
920


Vorliegende Anträge/Anfragen

370/2015 CDU
494/2015 Punkt 1 Bündnis 90/Die Grünen
544/2015 SPD
339/2015 SÖS-LINKE_PluS
650/2015 SÖS-LINKE-PluS
656/2015 Punkt 3 SÖS-LINKE-PluS
857/2015 Freie Wähler
964/2015 FDP
Jugendhilfeausschuss am 05.10.2015





Isabel Fezer
Bürgermeisterin




Anlage 1


Fraktionsgemeinschaft SÖS-LINKE-PluS
Beantwortung Antrag 339/2015


Grundsätzliche Bemerkungen

- Das Jugendamt geht davon aus, dass alle nicht mit Schulsozialarbeit ausgestatteten öffentlichen allgemeinbildenden Schulstandorte Interesse an der Einführung von Schulsozialarbeit haben.

- Da Schulbezirke ausschließlich für Grundschulen eingerichtet sind, sind Einzugsbereiche von Gymnasien wie auch von sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ, ehemals Sonderschulen genannt) mit Schwerpunkt geistige Entwicklung schwer sozialräumlich zu rekonstruieren. Anders formuliert heißt das, dass die Beschreibung des Sozialraums der Schule (anhand des Sozialdatenatlas) wenig aussagekräftig in Bezug auf die soziale Herkunft der Schülerschaft ist. Deswegen wird auf den Indikator „Bonuscard“ zurückgegriffen. Im Fall von Grundschulen werden den Schulstandorten zudem entsprechende Gebietstypen zugeordnet.


Das Jugendamt stellt hiermit eine nach Gewichtungskriterien sortierte Übersicht vor. Diese orientiert sich an zwei Gewichtungskriterien:

a) einer bezirksbezogenen Verteilungsgerechtigkeit (siehe GRDrs 407/2015 Anlage 2, S. 2) und

b) einer Gewichtung orientiert an der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in strukturell benachteiligten Lebenslagen bzw. bei Betroffenheit von Armut. Diese wird qua Besitz einer Bonuscard festgestellt. Die Gewichtung bezieht sich auf die absolute Zahl der Schüler/innen an der Schule (nicht auf den relativen Anteil im Verhältnis zur Gesamtschülerzahl), da Schulsozialarbeit individualisierte bildungsbiografische Unterstützung leistet (Quelle: Daten des Schulverwaltungsamt im Schuljahr 2014/15).

Nachfolgend werden die 44 öffentlichen allgemeinbildenden Schulstandorte ohne Schulsozialarbeit in 3 Blöcke gegliedert.

- Rot gekennzeichnet sind zudem die Schulstandorte, über die erreicht wird, dass in jedem Stadtbezirk die betreffende Schulart mindestens einmal berücksichtigt ist.

Block 1 Schulstandorte ab 40 Schüler/innen mit Bonuscard

Schulart
Name der Schule
Ranking nach Bonuscard -Inhabern im SJ14/15, absteigend
Stadtbezirk
Gebietstyp des Grundschulstandorts (nach Sozialdatenatlas Kinder und Jugendliche 2009)
GS
GS Gaisburg
1
Ost
4, angrenzend 7
SBBZ
Helene Schoettle Schule
2
Cannstatt
GS
Jakobschule
3
Mitte
5
GS
Burgholzhof
4
Cannstatt
3b
GS
Kirchhaldenschule
5
Botnang
2, angrenzend 6
GS
Hohewartschule
6
Feuerbach
4
GS
GS Obertürkheim
7
Obertürkheim
4
GS
Schönbuchschule
8
Vaihingen
4
GS
Wilhelm Hauff Schule
9
Süd
5
Gym
Wagenburg Gymnasium
10
Ost
GS
Engelbergschule
11
Weilimdorf
1, angrenzend 6
GS
GS Birkach
12
Plieningen-Birkach
6
SBBZ
Gustav Werner Schule
13
Zuffenhausen
GS
Hattenbühlschule
14
Feuerbach
2
SBBZ
Bodelschwingh Schule
15
Vaihingen

Stellenbedarf pro Standort 0,5 Stelle, d.h. insgesamt 7,5 Stellen

Block 2 Schulstandorte mit mehr als 29 und weniger als 40 Schüler/innen mit Bonuscard

Schulart
Name der Schule
Ranking nach Bonuscard -Inhabern im SJ14/15, absteigend
Stadtbezirk
Gebietstyp des Grundschulstandorts (nach Sozialdatenatlas Kinder und Jugendliche 2009)
GS
Römerschule
16
Süd
5
(Gym)
(Jörg-Ratgeb-Schule)
-
(Mühlhausen)
GS
Tiefenbachschule
17
Obertürkheim
4
Gym
Königin Charlotte Gymnasium
18
Möhringen
GS
Maria Montessori Schule
19
Weilimdorf
3b
GS
Pfaffenwaldschule
20
Vaihingen
2
GS
Franz Schubert Schule
21
Botnang
4
GS
Schule im sonnigen Winkel
22
Nord
2
GS
Zazenhausen
23
Zuffenhausen
3a
Gym
Wilhelms Gymnasium
24
Degerloch
Gym
Solitude Gymnasium
25
Weilimdorf
GS
Hofen
26
Mühlhausen
2
GS
Albschule
27
Degerloch
4

Stellenbedarf pro Standort 0,5 Stelle, d.h. insgesamt 6 Stellen








Block 3 Schulstandorte mit weniger als 30 Schüler/innen mit Bonuscard

Schulart
Name der Schule
Ranking nach Bonuscard -Inhabern im SJ14/15, absteigend
Stadtbezirk
Gebietstyp des Grundschulstandorts (nach Sozialdatenatlas Kinder und Jugendliche 2009)
Gym
Dillmann Gymnasium
28
West
GS
Mühlhausen
29
Mühlhausen
2
GS
Steinhaldenfeldschule
30
Cannstatt
4
Gym
Hölderlin Gymnasium
31
Nord
Gym
Paracelsus Gymnasium
32
Plieningen
GS
Kaltental
33
Süd
4
Gym
Eberhard Ludwigs Gymnasium
34
Nord
GS
Sillenbuch (deu-fran)
35
Sillenbuch
1
Gym
Fanny Leicht Gymnasium
36
Vaihingen
Gym
Königin Olga Stift
37
West
GS
Salzäckerschule
38
Möhringen
2
GS
Uhlbach
39
Obertürkheim
2
GS
Fuchsrainschule
40
Ost
2
GS
Neuwirtshausschule
41
Zuffenhausen
3
GS
Mühlbachhofschule
42
Nord
2
Gym
Karls Gymnasium
43
Süd
Stellenbedarf pro Standort 0,5 Stelle, d.h. insgesamt 8 Stellen